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Smarte Thermostate: Wie Eigentümer Energie sparen und Komfort gewinnen

Die Heizkosten sind ein wesentlicher Bestandteil der laufenden Ausgaben für Haus oder Wohnung. Smarte Thermostate helfen Eigentümern, Energie effizienter zu nutzen – und dabei auch den Wohnkomfort zu erhöhen. Die Technik ist inzwischen ausgereift, leicht nachzurüsten und oft sogar förderfähig.

Was smarte Thermostate leisten

Moderne Geräte regulieren die Raumtemperatur bedarfsgerecht – etwa über Tagesprogramme, Geofencing oder Fensterkontakte. So wird nur dann geheizt, wenn es wirklich nötig ist. Das reduziert den Verbrauch, ohne auf Wohlfühltemperatur zu verzichten.

Individuelle Steuerung per App

Viele Systeme lassen sich bequem per Smartphone-App bedienen – auch von unterwegs. So kann etwa die Heizung bereits eingeschaltet werden, bevor man nach Hause kommt. Auch Verbrauchsstatistiken und Fehlerbenachrichtigungen helfen beim Energiemanagement.

Nachrüstung auch in Bestandsbauten möglich

Die meisten smarten Thermostate lassen sich auf bestehende Heizkörperventile montieren – ganz ohne bauliche Änderungen. Das macht sie besonders attraktiv für Eigentümer, die ohne große Investition mehr Kontrolle über ihren Energieverbrauch gewinnen wollen.

Förderung und Kombination mit anderen Systemen

Smarte Heizungssteuerung kann Bestandteil von KfW-geförderten Modernisierungen sein – etwa im Rahmen von „Effizienzhaus“-Sanierungen. Kombiniert mit smarten Rollläden oder Fensterkontakten lassen sich zusätzliche Einsparpotenziale erschließen.

Fazit

Intelligente Thermostate sind ein einfacher, aber wirkungsvoller Schritt Richtung Energieeffizienz. Eigentümer profitieren von geringeren Heizkosten, höherem Komfort und einem Beitrag zum Klimaschutz – ohne großen technischen Aufwand.

© immonewsfeed

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