Grundsächlich ziehen mehr als drei Viertel der Befragten alternative Wohnformen in Betracht. Vor allem ein Ökohaus oder ein Mehrgenerationenhaus stoßen bei den Befragten auf viel Zuspruch. So könnten sich 43 Prozent der Befragten vorstellen, ein Haus nach „ökologischen Standards“ zu bewohnen und 29 Prozent könnten in einem Mehrgenerationenhaus leben. Ebenfalls 29 Prozent könnten sich vorstellen, in einem Hausboot zu wohnen.
Die zurzeit im Trend liegenden Tiny Houses stellen nur bei 13 Prozent der Befragten eine alternative Wohnform dar, gefolgt vom Bewohnen eines Baumhauses, was sich 11 Prozent der Befragten vorstellen können. In der Umfrage waren Mehrfachnennungen möglich. Ebenso muss genannt werden, dass 15 Prozent der Befragten keine der alternativen Wohnformen als Wohn- und Lebensmittelpunkt in Betracht ziehen. Interhyp weist auf die zahlreichen staatlichen Fördermöglichkeiten im Bereich energieeffizientes Wohnen und Bauen hin und rät Kauf- und Bauinteressierten, sich in der Planungsphase von einem Finanzierungsexperten beraten zu lassen.
Quelle: Interhyp AG/Baubiologie Magazin
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